15. Juli 2020

Schluss mit Hautunreinheiten

Schluss mit Hautunreinheiten

Alle träumen davon, doch die wenigsten haben sie: eine makellose Haut.

Erfahren Sie hier Wissenswertes zum Thema Pickel und was man gegen lästige Hautunreinheiten unternehmen kann.

Unreine Haut

Typisch für unreine Haut ist ein leicht fettig wirkender Glanz. Meist im Gesicht, doch auch am Hals, an den Schultern, auf der Brust oder am Rücken können Mitesser auftreten. Teilweise ist die Haut gerötet und es entstehen entzündete Pickel.

Die richtige Gesichtsreinigung

Reinigen, klären und pflegen: Diese drei Schritte sind besonders empfehlenswert als tägliche Routine. Durch zu viel Talg und abgestorbene Hautschüppchen verstopfen die Poren. Das aufgetragene Pflege- und Aknemittel kann so nicht optimal wirken. Deshalb ist es wichtig, die Haut sowohl am Morgen als auch am Abend gründlich mit einer antiseptischen Reinigungslotion oder Syndets (synthetisch waschaktiven Substanzen) zu reinigen. Bei sehr fettiger Haut empfiehlt es sich zusätzlich, ein alkoholhaltiges, mattierendes Tonic anzuwenden. Anschliessend braucht die Haut je nach Stadium eine fettarme Feuchtigkeitspflege oder ein geeignetes Aknemittel.

Tipps

  1. Drücken Sie Pickel nicht aus, denn die Bakterien gelangen dadurch in tiefere Hautschichten hinein. So breitet sich die Entzündung aus und es können Narben entstehen.
  2. Benutzen Sie Ihren Waschlappen nicht mehrmals.
  3. Unterstützen Sie den Körper von innen, indem Sie viel Wasser oder ungesüssten Tee trinken. Zudem gibt es Spurenelemente, die sich positiv auf den Verlauf der Akne auswirken können.
  4. Achten Sie darauf, dass Ihnen die Haare möglichst wenig ins Gesicht fallen.
  5. Benutzen Sie ein fettarmes Make-up, das für Haut mit Akne geeignet ist.
  6. Vermeiden Sie fetthaltige Abdeckstifte und Nachtpflegen. Diese verstopfen die Poren und können Mitesser verursachen.
  7. Je nach Hauttyp können entzündete Pickel die Hautpigmentierung verändern, was zu dunklen Narben führt. Fettarme Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und entzündungshemmende Aknemittel (zum Beispiel Benzoylperoxid) können vorbeugend wirken.
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